Alles aktuelle rund um die Schönegger Käse-Alm
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Ausblick von einer saftigen grünen Wiese mit Blick auf verschneite Bergspitzen und Blick auf das Schloss Neuschwanstein in herrlicher Lage

Aktuelles

Bürgermeister und Milchhoheiten vor einem kleinen urigen Käseladen in Schönegg

Besuch der bayerischen Milchhoheiten zum 35-jährigen Firmenjubiläum der Schönegger Käse-Alm

November, 2023

Vor 35 Jahren begann der gelernte Käser Sepp Krönauer mit der Verarbeitung von Bergbauern-Heumilch und dem Verkauf von Käse neben seinem Elternhaus in Rottenbuch-Schönegg in einem kleinen Verkaufsladen: die Geburtsstunde der Schönegger Käse-Alm.

„Aus einem kleinen Laden ist mittlerweile ein Unternehmen mit 26 Verkaufsstellen und 230 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen geworden. Ein Jubiläum ist der richtige Zeitpunkt, sich bei allen zu bedanken, die zu diesem großen Erfolg beigetragen haben“, freut sich Gründer und Inhaber Sepp Krönauer. Zum 35-jährigen Firmenjubiläum wurden u. a. die Bürgermeister aus der Umgebung von Rottenbuch, Steingaden und Prem sowie die Milchkönigin und Milchprinzessin eingeladen. Krönauer führte die interessierten Festgäste durch den Reifekeller in Steingaden und stellte in einer kurzen Ansprache den Werdegang der Schönegger Käse-Alm vor. Im Anschluss wurde nach einem Rundgang durch die „Erlebniswelt“ Schönegg das Jubiläum bei einem feinen Kässpatzenessen gefeiert.

Wie die Schönegger Käse-Alm entstanden ist
Meilensteine gibt es einige im Wachstum der Schönegger Käse-Alm. Zu den wichtigsten zählen 1995 der Bau des neuen Firmensitzes in Prem, 2001 die Übernahme der Sennereigenossenschaft Sulzberg, 2008 die Errichtung und 2017 die Erweiterung des Käsereifelagers in Steingaden und 2010 die Erweiterung in Prem mit der Bauernbäckerei. Zudem wurden 2019 die Molkerei Reutte und 2021 die Sennerei Wertach übernommen. Zwischen 1988 und 2022 wurden zahlreiche Schönegger Käse-Almen u.a. in Mittenwald, Garmisch, Ulm, Kreuth, Isny, Oberstdorf, Peiting, Wertach, Gründl und zuletzt in Riezlern/Kleinwalsertal eröffnet. Bereits seit 1989 wird der beliebte Heumilch-Käse auch per Post verschickt. Krönauer schmunzelnd: “Käse-Liebhaber aus ganz Deutschland freuen sich regelmäßig über die Ankunft unserer Käsepakete.“

Urkunde der EMAS-Zertifizierung mit Firmeninhaber und Blick in wunderschöne Berglandschaft

EMAS-Zertifizierung für Schönegger Käse-Alm verlängert

September, 2023

Die Schönegger Käse-Alm steht für eine nachhaltige und umweltgerechte Wirtschaftsweise. Bei der jährlichen EMAS-Zertifizierung des Unternehmens wurde dies erneut bestätigt.

Die Schönegger Käse-Alm steht als Verarbeiter wertvoller Bergbauern-Heumilch für die Herstellung hochwertiger, regionaler und nachhaltiger Käsespezialitäten. Mit der EMAS-Umweltprüfung wurde ein echtes Umweltprogramm für die Schönegger Käse-Alm definiert. Die in der EMAS-Umwelterklärung festgesetzten Ziele reichen von der Reduktion des Wasser- und Energieverbrauchs, Abfalls und der Emissionen bis hin zum Erhalt der biologischen Vielfalt. Bereits 2021 wurde das „Eco-Management and Audit Scheme – EMAS“ für die Hauptstandorte der Unternehmensgruppe eingeführt. „Die Schönegger Käse-Alm orientiert sich mit großer Begeisterung an den EMAS-Zielen. Unser gesamtes Handeln ist bereits seit Generationen von Nachhaltigkeit und der Verantwortung für Mensch, Tier und Natur geprägt“, sagt Gründer und Geschäftsführer Sepp Krönauer.

Gelebter Umwelt- und Klimaschutz
Mit dem freiwilligen Einsatz des europäischen Umweltmanagementsystems EMAS spart die Schönegger Käse-Alm intelligent Ressourcen ein. Damit leistet der EMAS-geprüfte Käsehersteller einen wirksamen Beitrag zum Umweltschutz, kann seine Kosten senken und zeigt gesellschaftliche Verantwortung. „Wir gehen achtsam mit unserem Lebensraum und Ressourcen um, erhalten die Artenvielfalt und erzeugen so nachhaltige Käsespezialitäten. Damit tragen wir dazu bei, die Erde für unsere Nachkommen lebenswert zu erhalten“, so Krönauer. Mit dem Umweltmanagementsystem EMAS werden Umwelt- und Klimaschutz verstärkt in den Unternehmensalltag der Schönegger Käse-Alm integriert und über die umweltgesetzlichen Anforderungen hinaus kontinuierlich verbessert.  

Pfefferkäse un der milde Alprahmkäse gewannen den DLG mit voller Punktzahl

DLG: Doppel-Gold für die Schönegger Käse-Alm

August, 2023

Bei den jährlichen Qualitätsprüfungen der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) wurden der Schönegger Pfefferkäse sowie der Schönegger Alprahmkäse mit voller Punktzahl mit Gold ausgezeichnet.
Die DLG ist die führende heimische Organisation der Land-, Agrar- und Lebensmittelwirtschaft, bei der sämtliche eingereichte Produkte ausführlichen sensorischen Tests, Laboranalysen, Verpackungs- und Kennzeichnungsprüfungen unterzogen werden. Die DLG-Qualitätsprüfungen 2023 brachten wieder große Erfolge für die Schönegger Käse-Alm: Seit über neun Jahren infolge wurden sowohl der Schönegger Pfefferkäse als auch der Schönegger Alprahmkäse vom DLG ausgezeichnet.  

Erfolgsgarant Heumilch
Geschäftsführer Josef Krönauer freut sich über die wiederkehrende Bestätigung: „Dieser Erfolg erfüllt uns mit großem Stolz. Wir werden auch weiterhin konsequent den Weg höchster Qualitätsansprüche und des Tierwohls gehen.“ Ausgangspunkt für die Herstellung der beiden Käsespezialitäten ist die Heumilch und die damit verbundene Fütterung der Kühe. Im Sommer grasen die Kühe auf Wiesen, Weiden und Almen, im Winter werden ausschließlich Heu und etwas Getreideschrot verfüttert. „Die Kühe erhalten bei dieser traditionellen Wirtschaftsweise keine vergorenen Futtermittel wie Silage, damit die Milch so naturbelassen wie möglich ist. Die DLG würdigt damit unser nachhaltiges Qualitätsstreben und unterstreicht die außerordentliche Güte unserer Käsespezialitäten aus Bergbauern-Heumilch.“, erklärt Krönauer.

Bauer mit seiner schönen gefleckten Kuh auf der Weide im Hintergrund die Berg

Schönegger Käse-Alm ist Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit

August, 2023

Um Milcherzeugung in Deutschland nachhaltig weiterentwickeln zu können, nehmen das bayerische Familienunternehmen und all seine Milchlieferanten auch in den kommenden drei Jahren am „QM-Nachhaltigkeitsmodul Milch“ des renommierten Thünen-Instituts teil. 


Die Schönegger Käse-Alm steht als Verarbeiter heimischer Bergbauern-Heumilch für die Herstellung hochwertiger, regionaler Käsespezialitäten. Das tägliche Tun ist seit Generationen von Nachhaltigkeit geprägt. „Da wir uns angesichts der globalen Herausforderungen auch künftig verpflichtet fühlen, einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Milchwirtschaft zu leisten, nehmen wir gemeinsam mit unseren Heumilchbauern auch an der kommenden dreijährigen Projektphase des QM-Nachhaltigkeitsmoduls Milch teil“, berichtet Gründer und Geschäftsführer Sepp Krönauer. 
Dabei handelt es sich um ein Entwicklungsinstrument des Thünen-Instituts für Milcherzeuger, mit dem sie auf ihrem Weg zu noch mehr Nachhaltigkeit begleitet werden. Mittels eines ausführlichen Fragebogens werden 86 Kriterien aus den relevanten Themenbereichen Ökologie, Ökonomie, Tierwohl und Soziales beleuchtet. So werden Milcherzeuger zum Beispiel zur Bewirtschaftung von Dauergrünland, zu Biodiversitätsmaßnahmen, Nährstoff- und Güllemanagement, Erzeugung regenerativer Energie, Tiergesundheit, Kälberaufzucht, Arbeitssituation, der wirtschaftlichen Situation und Ehrenamt befragt. Damit können die Stärken und Schwächen einzelner Betriebe gemessen und der Ist-Stand in Sachen Nachhaltigkeit auf den Heumilchbauernhöfen faktenbasiert durch das Thünen-Institut erhoben werden. „So schaffen wir für unsere Landwirte eine Grundlage für Verbesserungen, können auf den einzelnen Hof zugeschnittene Stellschrauben aufzeigen und damit schrittweise Weiterentwicklungen zu mehr Nachhaltigkeit anstoßen“, erklärt Sepp Krönauer. 


Entwickelt vom Thünen-Institut für Betriebswirtschaft und dem QM-Milch e.V. wird das QM-Nachhaltigkeitsmodul in der aktuell laufenden dreijährigen Projektphase bundesweit von 32 teilnehmenden Molkereien angewendet. Die Unternehmen weisen damit gegenüber der Gesellschaft und ihren Marktpartnern auf, dass sie wissenschaftlich basiert nachhaltige Wirtschaftsweisen fördern. Die erhobenen Daten ermöglichen es der Milchbranche außerdem, kommunizieren zu können, wo sie in Sachen Nachhaltigkeit steht.

Einweihung der neuen Sennerei in Reutte in Österreich mit vielen Besuchern und Ehrengästen

Molkerei Reutte wurde eingeweiht

April, 2023

Zahlreiche Besucherinnen und Besucher besichtigten die neuen Käsereianlagen und begingen die Einweihung der Molkerei Reutte festlich auf Burg Ehrenberg.

Reutte, 2. Mai 2023 – Im vergangenen Jahr wurde die Molkerei Reutte mit einem Investitionsvolumen von ca. 5 Mio. Euro grundlegend umgebaut und alle wesentlichen technischen Anlagen erneuert. Am Sonntag besichtigten zahlreiche Gäste die neuen Käsereianlagen in der Bahnhofstraße und nahmen anschließend am Festakt der Einweihungsfeier teil. „Wir haben in den letzten Monaten das in die Jahre gekommene Gebäude sowie sämtliche Maschinen und Anlagen für die Milchverarbeitung modernisiert – vom Käsefertiger über das Salzbad bis zum Eiswasserbecken und dem Dampfkessel,“ erläutert Inhaber und Geschäftsführer Sepp Krönauer die Neuerungen bei einem Rundgang. „Durch die neuen Anlagen haben wir die Produktionskapazitäten der Molkerei erweitert und erfassen im Tiroler Außerfern von 110 Milchlieferanten jährlich rund zehn Millionen Liter Milch. Seit dem Jahr 2022 liefern auch noch sämtliche Bauern des Tannheimer Tals ihre Heumilch an die Molkerei Reutte.“

Im anschließenden Festakt auf der Burg Ehrenberg wurde die Einweihung der neuen Molkerei gebührend gefeiert. Dabei konnten die Inhaberfamilie Krönauer sowie Geschäftsführer Andreas Geisler viele prominente Gäste, Partner, Weggefährten, Anwohner und Freunde begrüßen. Darunter Landeshauptmann-Stv. Josef Geisler, Reuttes Vize-Bürgermeister Markus Illmer, den Bezirksstellenobmann der WK Reutte Christian Strigl, Ökonomierat Christian Angerer von der Bezirkslandwirtschaftskammer Reutte, ARGE-Heumilch-Obmann Karl Neuhofer und die regionalen Heumilchlieferanten aus dem Bezirk. „Durch die Tatkraft der Verantwortlichen ist es gelungen, den Standort Reutte für die Zukunft zu stärken und für die heimischen Heumilchbauern einen verlässlichen Partner mit einer Verarbeitung in der Region zu erhalten“, zeigt sich Josef Geisler hocherfreut über die Entwicklung der Molkerei seit ihrer Übernahme 2019 durch die Schönegger Käse-Alm.

Im Zuge des Festaktes wurden gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer Tirol die besten Milchlieferanten aus dem Jahr 2022 mit dem Milchgütesiegel geehrt. Heuer erhielten 12 Bauern aus dem Bezirk Reutte die begehrte Milchgütesiegel-Plakette von der Landwirtschaftskammer Tirol überreicht.

Rotwild im Winter bei der Wildfütterung im verschneiten Schönegg

Wildfütterung Schönegg

Dezember, 2022

Winterzauber für die ganze Familie: Die Wildfütterung am Schönegger-Rundlehrweg
Wenn der Schnee die Wiesen des Wildgeheges der Schönegger Käse-Alm in Rottenbuch bedeckt, freuen sich Rotwild und Muffelschafe über nahrhaftes Futter. Bei der Schaufütterung haben kleine und große Besucher die Gelegenheit, die heimischen Tiere aus der Nähe zu beobachten.

Das imposante Geweih des Rothirsches ist schon aus der Ferne gut sichtbar: Wer von der Schönegger Käse-Alm entlang des Rundlehrweges wandert, erblickt bald das großzügig angelegte Wildgehege, in dem auch im Winter Rothirsch, Hirschkuh und Jungtiere sowie die nicht weniger beeindruckenden Muffelschafe mit ihren eingedrehten Hörnern leben. Geschützt von dichtem Winterkleid macht den heimischen Tieren die Kälte wenig aus. In den Wintermonaten wird das Wild am Futterstadel täglich mit nahrhaftem Heu versorgt.

Schaufütterung im Wildgehege

Dieses faszinierende Schauspiel können Besucher zwischen Januar und März jeden Samstag um 11.00 Uhr am Futterstadel des Wildgeheges beobachten. Eine halbe Stunde lang bietet sich die Gelegenheit, die Wildtiere aus nächster Nähe kennenzulernen. Während der Fütterung erfahren die Gäste interessante Fakten zur Lebensweise der heimischen Wildtiere. Für noch mehr Wissen finden sich entlang des Lehrpfades zahlreiche Schautafeln, die spannende Einblicke in die Welt der Wildtiere aber auch der Bienen geben. Mit dem Rundwanderweg ermöglicht die Schönegger Käse-Alm den Besuchern einen Einblick in die heimische Artenvielfalt, die durch die traditionelle Heuwirtschaft der Heumilchbauern und -verarbeiter seit Jahrhunderten gepflegt wird. Dem Schutz der Umwelt hat sich das Familienunternehmen auch mit seiner Teilnahme am EMAS-Programm der EU verpflichtet.

Zum Abschluss: Kulinarischer Genuss

Zu jeder Winterwanderung gehört selbstverständlich auch eine zünftige Einkehr. Zurück in der Schönegger Käse-Alm können sich die Besucher bis 15:00 Uhr beim traditionellen Weißwurst- und Käswurstessen wieder aufwärmen. Die schmackhaften Würste werden in der eigenen Bauernmetzgerei im Pschorrhof in Rottenbuch hergestellt und für alle Besucher gibt es von Januar bis März ein Paar Weißwürste mit Breze schon für 3.- Euro. Der perfekte Abschluss für einen spannenden, lehrreichen und leckeren Wochenend-Ausflug!

Treffpunkt: 11:00 Uhr am Futterstadl des Wildgeheges, Schönegger Käse-Alm, Schönegg 6, 82401 Rottenbuch

prächtiges Rotwild in einem Gehege mit wunderbarem Blick in die Berge

Rundlehrweg

August, 2022

Neuer Rundweg für die ganze Familie
Rund um die Schönegger Käse-Alm in Rottenbuch wurde in den vergangenen Monaten emsig an einem Apfel-, Bienen- und Wild-Lehrpfad gearbeitet. Jetzt ist er fertig und wartet auf viele kleine und große Besucher.

Noch sind die Apfelbäume – alte regionale und beinah vergessene Sorten wie „Roter Erpftinger“, „Himbsels Rambur“ oder der „Kesseltaler Streifling“ – am neuen Rundweg der Schönegger Käse-Alm jung und müssen erst zu großen, knorrigen Bäumen heranwachsen. Aber sie leiten interessierte Wanderer bereits jetzt durch die Wiesen südlich der Schönegger Käse-Alm, auf denen Rinder der alten oberbayerischen Rasse Murnau-Werdenfelser grasen, bis hin zu einem großzügig angelegten Wildgehege. Dort können heimisches Rotwild und Muffelschafe aus nächster Nähe beobachtet und der Ausblick auf die reizvolle Landschaft genossen werden. In den Rundweg integriert ist auch ein Bienenhaus, in dem ein ganzes Volk durch eine Glasscheibe bei seiner wichtigen Arbeit zu sehen ist. Abgerundet wird die 1,5 km lange Route durch zahlreiche informative Schautafeln, die spannende Einblicke in die Welt der Bienen und Wildtiere geben.

„Wir haben diesen Rundweg im Rahmen unseres Nachhaltigkeitsprojekts realisiert und möchten damit unser Engagement für die Umwelt weiter sichtbar machen“, erläutert Firmenchef Sepp Krönauer die Beweggründe für die Errichtung der Lehrpfade. „Heumilchbauern und -verarbeiter wie wir pflegen ein jahrhundertealtes Handwerk, schonen mit der traditionellen Heuwirtschaft die Umwelt und das Klima und fördern die Artenvielfalt“, so Krönauer. „Es ist uns ein Bedürfnis und großes Anliegen dazu beizutragen, die Erde für unsere Nachkommen lebenswert zu erhalten.“

Herrliches Ausflugsziel – die Schönegger Erlebniswelt
Dort, wo Sepp Krönauer den Familienbetrieb 1988 gegründet hat und auch heute noch die allererste Schönegger Käse-Alm steht, gibt es aber weit mehr zu sehen und zu entdecken. Etwa auf dem 4,2 km langen „Milchweg“, wo die Jüngsten in zehn Stationen erfahren, wie die Milch vom Kuhstall bis zur Ladentheke kommt und was aus Milch hergestellt werden kann.

Als besondere Attraktion gilt das Schaukäsen, das von Mai bis Oktober jeweils donnerstags und im Juli und August zusätzlich dienstags von 11:00 Uhr bis ca. 12:00 Uhr auf der Schönegger Käse-Alm stattfindet, und bei dem viel über die Käseherstellung verraten wird. Kinderherzen höherschlagen lassen außerdem ein Erlebnis-Spielplatz und das Kleintiergehege mit Bergziegen, Bergschafen, Hasen und vielen anderen Kleintieren, während deren Eltern Heumilch-Käsespezialitäten verkosten oder eine urige Brotzeit und hausgemachten Kuchen bei einer Tasse Kaffee genießen können. Jeden Freitag gibt es außerdem köstliche Kässpatzen und samstags frische Weiß- und Käswürste.

Käserin stellt in einem großem Kupferkessel Käse her und gibt Lab bei und rührt dabei mit einer großen Käseharfe um um einen Käsebruch zu erhalten

Schaukäsen

Juni, 2022

Schaukäsen auf der Schönegger Käse-Alm: So wird Käse gemacht!
Das Schaukäsen gilt als besondere Attraktion auf der Schönegger Käse-Alm in Rottenbuch. Im Juli und August findet es zweimal wöchentlich statt – kostenlos und ohne Voranmeldung.

Nach langer Pause findet endlich wieder das beliebte Schaukäsen auf der Schönegger Käse-Alm in Rottenbuch statt. Jeden Donnerstag (im Juli und August zusätzlich dienstags) erfahren interessierte Besucherinnen und Besucher von jeweils 11 bis etwa 12 Uhr alles über die Käseherstellung und den wertvollen Rohstoff Bergbauern-Heumilch. Dabei können sie einer versierten Käserin über die Schulter schauen und erleben hautnah, wie köstlicher Schnittkäse in einem Kupferkessel gemacht wird. Eine interessante und lehrreiche Erfahrung, bei der der Käse natürlich auch gleich verkostet wird!

Für jene, die sich näher mit den Themen Käse und Käseherstellung auseinandersetzen möchten, werden weiterführende Kurse angeboten. In der „Käseschule“ kann in kleiner Runde selbst Weichkäse nach Feta-Art hergestellt werden und im „Käsekurs“ erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Theorie und Praxis zur Herstellung von Weichkäse, Schnittkäse, Joghurt, Quark und Frischkäse gleichermaßen.

Herrliches Ausflugsziel Schönegg
Schauen und lernen macht natürlich hungrig, deshalb lädt eine urige Brotzeit zum Verweilen und Genießen ein. Aber auch für Kinder lohnt sich ein Ausflug auf die Schönegger Käse-Alm in Rottenbuch, denn hier gibt es viel zu sehen: Ein Erlebnis-Spielplatz und das Kleintiergehege mit Bergziegen, Hasen und vielen anderen Kleintieren lassen die Herzen höherschlagen. Und auch auf dem 4,2 km langen „Milchweg“ kommt keine Langeweile auf – hier erfahren die Jüngsten in zehn Stationen, wie die Milch vom Kuhstall bis zur Ladentheke kommt und was aus Milch hergestellt werden kann.

Flyer vom Spendenlauf für eine krebskranke Mutter

Spendenlauf in Schönegg

April, 2022

23.500 Euro für krebskranke Mutter gesammelt

Der von uns organisierte Spendenlauf am 9. April war ein voller Erfolg. 941 Teilnehmer:innen haben eine Spendensumme von 23.500 Euro erlaufen und erwandert.  
Marion, eine 35-jährige Mutter von zwei kleinen Kindern, kämpft gegen eine sehr aggressive Form von Krebs und benötigt dringend ein Medikament im Wert von 120.000 Euro. Grund genug für das Laufteam der Schönegger Käse-Alm, für die junge Frau spontan einen Spendenlauf auf dem Pfaffenwinkler Milchweg in Schönegg zu organisieren. 941 Teilnehmer:innen – Einzelpersonen, Familien und Laufgruppen – sind dem Aufruf gefolgt, den 4,2 km langen Weg möglichst oft zu bewältigen. Nicht weniger als 1.374 Runden konnten gezählt werden, die erlaufen oder erwandert worden sind. Pro Runde haben die fleißigen Sportler:innen 10 Euro gespendet, und wir haben für jede absolvierte Runde noch extra 5 Euro draufgelegt. Mit weiteren Spenden, die vor Ort getätigt wurden, ist die stolze Summe von 23.500 Euro zusammengekommen „Wir sind überwältigt“, freut sich Sepp Krönauer, Inhaber und Geschäfsführer. „Ich möchte mich herzlich bei den zahlreichen tatkräftigen und hilfsbereiten Menschen bedanken, die bei unserem Spendenlauf mitgemacht oder bei der Organisation geholfen haben, und wünsche Marion das Beste für ihre weitere Genesung.“

  
 

Ladeneröffnung eines urigen schönen Käseverkaufsladen in Riezlern mit vielen Besuchern

Neueröffnung: Schönegger Käse-Alm im Kleinwalsertal

Januar, 2022

Die Einweihung des neuen Käsereiladens in Riezlern wurde am Freitag feierlich begangen.
Bereits seit Juli letzten Jahres liefern zwölf Milchbauern aus dem Kleinwalsertal ihre wertvolle Heumilch an die Schönegger Käse-Alm. Am Freitag, den 21. Januar 2022 wurde nun auch ein  Käsereiladen mit demselben Namen in Riezlern eröffnet. „Wir freuen uns über den neuen Standort für eine unserer Schönegger Käse-Almen im Kleinwalsertal und darüber, hier jene Käsespezialitäten anbieten zu können, die aus bester Bergbauern-Heumilch dieser Gegend produziert werden“, sagte Geschäftsführer und Inhaber Sepp Krönauer bei seiner Eröffnungsrede. 

Neben der breiten Palette an unterschiedlichen Käsesorten aus Bergbauern-Heumilch werden im neuen Verkaufsladen in Riezlern auch Produkte wie Joghurt, Heumilch und Brotaufstriche, frisches Bauernbrot, Wurst- & Wildspezialitäten sowie unterschiedlichste Bauernprodukte, darunter etwa Schnaps oder Eier, angeboten. Zudem können Einheimische und Touristen Kaffee und Kuchen oder eine zünftige Brotzeit in der sonnigen Stube genießen. 
Bei der Eröffnung unter strengen Corona-Auflagen konnte Inhaber Sepp Krönauer einige Gäste begrüßen – Partner, Weggefährten, Anwohner und Freunde. Darunter Bürgermeister Andi Haid, Pfarrer Mag. Edwin Matt, Reinhard Fink, der Obmann der Molkereigenossenschaft Kleinwalsertal und die regionalen Milchbauern.

„In diesem Geschäftslokal wurde schon vor Jahren ein Käsereiladen betrieben. Ich finde es wunderbar, dass die Räumlichkeiten mit der Neueröffnung der Schönegger Käse-Alm wieder im ursprünglichen Sinne genutzt werden“, zeigt sich Bürgermeister Andi Haid hocherfreut über den attraktiven Laden-Zuwachs in seiner Gemeinde.

Bild: In der neueröffneten Schönegger Käse-Alm in Riezlern (von links nach rechts): Claudia Rasch, Sepp Krönauer, Vizebürgermeister Franz Türtscher, Pfarrer Edwin Matt sowie Bürgermeister Andi Haid ©Schönegger Käse-Alm

Spatenstich für den Apfellehrweg mit vielen alten Apfelbaumsorten aus der Region

Spatenstich für Themenwege rund um die Schönegger Käse-Alm

November, 2021

Neue Themenwege sollen im Frühsommer 2022 eröffnet werden
Die Schönegger Käse-Alm steht für hochqualitative Produkte aus der Region und Werte wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Drei neue Themenwege in Rottenbuch sollen das Engagement um Natur und Umwelt ab nächstem Frühsommer erlebbar machen. 

„Roter Erpftinger“, „Himbsels Rambur“, „Kesseltaler Streifling“ und andere Apfelsorten, die früher in der Region bekannt waren und mittlerweile in Vergessenheit geraten sind, sollen nach dem heutigen Spatenstich durch Junior-Chef Andreas Krönauer rund um die Schönegger Käse-Alm in Rottenbuch gepflanzt werden. Der Grund: Hier wird ein Apfel-Themenweg entstehen, der Besucherinnen und Besucher auf traditionelle Apfelsorten aus der Region aufmerksam machen und durch die reizvolle Landschaft führen soll. „Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei Georg Schilcher für seine tatkräftige Unterstützung bedanken“, betont Andreas Krönauer. Der Vorstand des Obst- und Gartenbauvereins Wildsteig half bei der Auswahl der heimischen Apfelsorten und bei der Besorgung der nötigen Edelreiser. „Für mich ist dies ein ganz besonderes Projekt, da nun an einem Ort zehn verschiedene Apfelsorten, die direkt aus der Region stammen, gepflanzt wurden“, freut sich Schilcher. „Ein schöner Beitrag zum Erhalt dieser Sorten, die es so in keiner Baumschule zu kaufen gibt.“

Apfel-, Bienen- und Wild-Lehrpfad
Damit aber nicht genug. Neben dem Apfelweg werden durch die Schönegger Käse-Alm auch ein Bienen- sowie ein Wild-Lehrpfad realisiert. Zwei majestätische Rothirsche mit ihren Weibchen sind bereits vor ein paar Wochen in die großzügen Gehege eingezogen. „Wir realisieren diese Themenwege im Rahmen unseres EMAS-Projekts und möchten damit unser Engagement für die Umwelt weiter sichtbar machen“, erläutert Andreas Krönauer die Beweggründe für die Errichtung der Lehrpfade. Sie sollen im Frühsommer 2022 eröffnet werden. „Heumilchbauern und -verarbeiter wie wir pflegen ein jahrhundertealtes Handwerk, schonen mit der traditionellen Heuwirtschaft die Umwelt und das Klima und fördern die Artenvielfalt“, so Krönauer. „Es ist uns ein Bedürfnis und großes Anliegen dazu beizutragen, die Erde für unsere Nachkommen lebenswert zu erhalten.“
 

Bild: Andreas Krönauer, Inhaber der Schönegger Käse-Alm (links) und Georg Schilcher, Vorstand des Obst- und Gartenbauvereins Wildsteig, beim Spatenstich zum Apfel-Themenweg. Er entsteht rund um die Schönegger Käse-Alm in Rottenbuch und soll im Frühsommer 2022 eröffnet werden. ©Schönegger Käse-Alm 

Urkunde der EMAS-Zertifizierung mit Firmeninhaber und Blick in wunderschöne Berglandschaft

EMAS Zertifizierung

Oktober, 2021

Schönegger Käse-Alm ist EMAS-zertifiziert
Der Schönegger Käse-Alm liegt die Umwelt am Herzen. Neben der ISO 14001-Zertifizierung erhielt sie nun auch jene der EMAS. Diese sieht Geschäftsführer Sepp Krönauer als Basis für die Erreichung der Klimaneutralität.

Die Schönegger Käse-Alm steht als Verarbeiter wertvoller Bergbauern-Heumilch für die Herstellung hochwertiger, regionaler und nachhaltiger Käsespezialitäten. „Unser tägliches Tun ist seit Generationen von Nachhaltigkeit geprägt“, sagt Gründer und Geschäftsführer Sepp Krönauer. „Da wir auch künftig im Sinne der Nachhaltigkeit handeln und die Verantwortung für Mensch, Tier und Natur übernehmen möchten, haben wir uns dazu entschlossen, in unserer Unternehmensgruppe neben dem Umweltmanagementsystem ISO 14001 auch das „Eco-Management and Audit Scheme – EMAS“ für unsere Hauptstandorte einzuführen.“

Umwelt- und Klimaschutz im Arbeitsalltag
Durch den freiwilligen Einsatz des europäischen Umweltmanagementsystems EMAS ist die Schönegger Käse-Alm in der Lage, Ressourcen intelligent einzusparen. Damit leistet der EMAS-geprüfte Käsehersteller einen wirksamen Beitrag zum Umweltschutz, spart Kosten ein und zeigt gesellschaftliche Verantwortung. „Wir haben erkannt, dass es an der Zeit ist, unser aller Zuhause, unseren Planeten, unsere Umwelt zu schützen und wollen dazu beitragen, die Erde für unsere Nachkommen lebenswert zu erhalten“, so Krönauer. Sein erklärtes Ziel: Entlang der gesamten Wertschöpfungskette und des Produktlebens noch mehr auf den Klimaschutz zu achten, Umweltbelastungen zu vermeiden, Ressourcen zu schonen sowie das Umweltmanagementsystem kontinuierlich zu verbessern. „EMAS bietet uns in diesem Prozess eine klare Orientierung und hilft uns dabei, Umwelt- und Klimaschutz in unseren Unternehmensalltag zu integrieren und über die umweltgesetzlichen Anforderungen hinaus kontinuierlich zu verbessern.“

Bild: Sepp Krönauer, Gründer und Geschäftsführer der Schönegger Käse-Alm, ist stolz auf die EMAS-Zertifizierung für die Hauptstandorte der Käserei und sieht sie als Basis für die Erreichung der Klimaneutralität./©Schönegger Käse-Alm

Kleinwalsertal ist neue Heumilch-Region

Juli, 2021

Die Heumilch bekommt Zuwachs in Vorarlberg
Zwölf Milchbauern aus dem Kleinwalsertal liefern seit Anfang Juli an die Schönegger Käse-Alm.

Seit 1. Juli liefern zwölf Milchbauern aus dem Kleinwalsertal kostbare Heumilch an die Schönegger Käse-Alm in Prem. Deren jährliche Milchanlieferung wird etwa 700.000 kg betragen. Ein wichtiger Schritt für die Molkereigenossenschaft Kleinwalsertal, um die Bedeutung der Heuwirtschaft in der Region weiter zu untermauern. Aufsichtsratsvorsitzender Tobias Moosbrugger: „Wir freuen uns, unsere wertvolle Heumilch künftig an die Schönegger Käse-Alm liefern zu können, wo sie zu köstlichen Heumilchprodukten verarbeitet wird.“ Schließlich gilt Heumilch als der ideale Rohstoff für Käsespezialitäten: Aufgrund des konsequenten Verzichts auf vergorene Futtermittel kann Käse ohne Zusatz von Konservierungsmitteln und ohne intensive mechanische Behandlung hergestellt werden.

Ideale Voraussetzungen für Heuwirtschaft
Im kleinstrukturierten Kleinwalsertal – bekanntermaßen eine Enklave mit Lage in den Allgäuer Alpen – finden Heumilchbauern die besten Bedingungen für ihre nachhaltige Wirtschaftsweise vor. „Der Artenreichtum unserer Wiesen und das Wohlergehen der Tiere ist die Basis für die hohe Qualität unserer Heumilch“, weiß Moosbrugger. „Wir sind stolz, dass sie den strengen Kriterien der ARGE Heumilch entspricht und dass wir ab sofort aktives Mitglied der ARGE Heumilch sind!“

„Wir freuen uns sehr über diesen neuen Zuwachs und dass die Heumilch-Familie kontinuierlich größer wird“, zeigt sich Markus Fischer, Vorsitzender der ARGE Heumilch Deutschland, begeistert. „Denn nur gemeinsam ist es möglich, die Bekanntheit von Heumilch und ihren Vorteilen weiter zu steigern und den Markt mit unseren Heumilchprodukten weiter zu erobern.“

Bild: Die ARGE Heumilch erhält Zuwachs – 12 Milchbauern aus dem Kleinwalsertal liefern ab sofort an die Schönegger Käse-Alm. Im Bild (v.li.n.re.): Andi Haid – Bürgermeister Riezlern, Sepp Krönauer – Inhaber und Geschäftsführer der Schönegger Käse-Alm, Reinhard Fink – Obmann der Molkereigenossenschaft Kleinwalsertal, Tobias Moosbrugger – Aufsichtsratsvorsitzender der Molkereigenossenschaft Kleinwalsertal, Oliver Rinner – stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, Daniel Dodier – Vorstand, Rudolf Hilbrand – Vorstand, Othmar Heim – Aufsichtsrat, Bernhard Fritz – stellvertretender Obmann ©Schönegger Käse-Alm 

Gewinnspiel: Springseile zum Ferienbeginn!

Juli, 2021

Für einen tollen Start in die Ferien verlosen wir zehn Springseile für coole Hüpfer. Mach gleich bei unserem Gewinnspiel mit und beantworte bis zum 8. August 2021 eine kleine Gewinnspielfrage auf unserer Homepage. Dann heißt es nur noch fest Daumendrücken, dass die Glücksfee Deinen Namen zieht. Wir wünschen Dir viel Erfolg und eine wunderbare Ferienzeit!

Zweimal Gold für unsere Käseschmankerl

Juli, 2021

Bei den jährlichen Qualitätsprüfungen der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) wurden unser Schönegger Pfefferkäse sowie unser Schönegger Alprahmkäse mit Gold ausgezeichnet. Ein Erfolg, der uns mit Stolz erfüllt, da unsere Käseschmankerl durch die langjährige konstant hohe Qualität seit vielen Jahren mit dieser Auszeichnung geehrt werden.

Schönegger Käse-Alm: Wertacher Bauern liefern wieder an die Sennerei Wertach

Juli, 2021

Seit 1. Juli liefern sechs Bauern aus Wertach ihre Heumilch wieder an die örtliche Sennerei. 

Mit Ende März übernahm die Schönegger Käse-Alm der Familie Krönauer das Ruder der Sennerei in Wertach. Seit 1. Juli liefern nun auch sechs Bauern aus dem Ort wieder ihre wertvolle Heumilch dorthin. „Von Anfang an war es mein Bestreben, mit den Heumilchbauern der Gemeinde zusammenzuarbeiten und ich freue mich, dass uns das jetzt gelungen ist“, erklärt Geschäftsführer Sepp Krönauer. „Schließlich sind die vielen bäuerlichen Familienbetriebe in der Region die Basis für eine naturnahe und nachhaltige Milchproduktion – und damit auch für unsere hervorragenden und hochwertigen Heumilchprodukte und Käseschmankerln.“

Ausbau zu starkem Standort und Produktion von EU-ursprungsgeschütztem Käse
In Wertach werden in den kommenden Monaten die Produktionskapazitäten der Schönegger Käse-Alm sowie das Produktsortiment erweitert. So sollen hier mit der Heumilch der regionalen Landwirte ursprungsgeschützte Käse des Allgäus hergestellt werden. Diese werden dann unter anderem im Wertacher Sennereiladen verkauft, der mit der Übernahme der Familie Krönauer Ende März wiedereröffnet wurde und sich vonseiten der Bevölkerung großer Beliebtheit erfreut.

„Wir sehen viel Potenzial in der Sennerei Wertach, daher werden wir weiter in den Standort investieren und ihn laufend weiterentwickeln“, erläutert Sepp Krönauer. In Zukunft werden hier auch Allgäuer Bergkäse g.U. sowie Weißlacker g.U. produziert werden. „Der Erhalt dieser traditionellen Käsesorten ist uns ein großes Anliegen“, versichert Sepp Krönauer. „Besonders freut es mich, dass mit uns die Produktion des Weißlackers wieder an ihren ‚Geburtsort‘ zurückkehrt.“ Die intensiv würzige Allgäuer Spezialität, die bei Liebhabern als Idealzutat für Kässpatzen gilt, wurde vor knapp 150 Jahren von den Brüdern Josef und Anton Kramer genau in dieser Käserei entwickelt und wird heute kaum noch hergestellt.
 

Schönegger Käse-Alm in Wertach eröffnet

März, 2021

Ein großer Tag für die Gemeinde Wertach: Am 31. März öffnete der Sennereiladen des Ortes nach Monaten wieder seine Pforten. Möglich macht dies der neue Betreiber der Sennerei Wertach, der renommierte Familienbetrieb Schönegger Käse-Alm, der mit Ende März das Ruder der traditionsreichen Allgäuer Sennerei übernommen hat. „Wir freuen uns, den Standort auszubauen und hier bald die Produktion eines geschichtsträchtigen Allgäuer Käses wieder anlaufen zu lassen“, betont Geschäftsführer und Inhaber Sepp Krönauer bei der Eröffnung. Schließlich wurde der Weißlacker vor knapp 150 Jahren genau hier erfunden. Bis dieser genossen werden kann, versorgt die Schönegger Käse-Alm ihre Besucher mit ihrer großen Vielfalt an Käsespezialitäten aus Bergbauern-Heumilch.

Bei der Eröffnung unter strengen Corona-Auflagen konnten die Inhaber Sepp Krönauer mit seiner Frau Claudia, Tochter Katharina Übelhör, Sohn Andreas Krönauer und Geschäftsführer Andreas Geisler einige Gäste begrüßen – Milchlieferanten, Kooperationspartner, Weggefährten, Anwohner und Freunde. Darunter auch Bürgermeisterin Gertrud Knoll und der 2. Bürgermeister Clemens Suntheim. Knoll ist glücklich über die Betriebsübernahme durch die Schönegger Käse-Alm: „Mit der Familie Krönauer haben wir einen Partner gefunden, der die Belange der Landwirtschaft, des Tourismus und der Innerortsbelebung gleichermaßen erfüllt.“
 

Gewinnspiel zum Schulstart!

September, 2020 

Gewinnspiel bereits beendet. vielen Dank für Deine Teilnahme! 
 
Jetzt mitmachen und 1 von 10 Brotzeitboxen gewinnen!

Der Duft des Herbstes liegt uns schon in der Nase und der Kindergarten und die Schule starten wieder. Was im Rucksack und Schulranzen auf keinen Fall fehlen darf, ist die tägliche gesunde Brotzeit für unsere Sprösslinge.  

Für einen tollen Start in ein neues Schuljahr verlosen wir zehn Schönegger Käse-Alm-Brotzeitboxen. Mach’ gleich beim Gewinnspiel mit und beantworte die Gewinnspielfrage unten bis zum 11.09.2020.

Schönegger-Käse holen Gold und Silber 

Juli, 2020 

Unsere Käse-Schmankerl haben glänzend abgeschnitten: Bei den jährlichen Qualitätsprüfungen der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) wurden der Schönegger Pfefferkäse mit Gold sowie der Schönegger Alprahmkäse mit Silber ausgezeichnet. Da der Pfefferkäse seit 2014 und der Alprahmkäse seit 2012 jährlich DLG-prämiert wurden, dürfen sie ab sofort zudem den Zusatz „DLG-Classic“ tragen. 

Schönegger Käse-Alm feierlich eröffnet 

Januar, 2020 

Die Einweihung der neuen Almstube an der Felderhalde wurde heute im Beisein von Bürgermeister Rainer Magenreuter und der bayerischen Milchprinzessin Miriam Weiß festlich begangen. 

Heute war es soweit – die Schönegger Käse-Alm in der Max-Wild-Arena lud zum allerersten Einkehrschwung ein. Besucher werden hier mit feinstem Käse und einer zünftigen Brotzeit verwöhnt. Bei der Eröffnung der neuen Schmankerlstation am Fuße der Felderhalde konnte Firmeninhaber Josef Krönauer zahlreiche Gäste begrüßen – Wintersportler, Weggefährten, Anwohner und Freunde. Darunter auch Bürgermeister Rainer Magenreuter und die bayerische Milchprinzessin Miriam Weiß.

„All die sportlichen Anstrengungen in diesem wunderschönen Skigebiet machen hungrig. Deshalb darf auf das leibliche Wohl keinesfalls verzichtet werden“, betonte Josef Krönauer bei seiner Eröffnungsrede. „Wir von der Schönegger Käse-Alm sorgen dafür, dass die hiesigen Wintersportler mit regionalen Spezialitäten höchster Qualität frisch gestärkt auf die Piste kommen.“ Bürgermeister Rainer Magenreuter ist glücklich über die neue Almstube in der Max-Wild-Arena: „Es freut uns sehr, dass die Schönegger Käse-Alm am Isnyer Hausberg Felderhalde dabei ist, und so das tolle Projekt ,Familienlifte Isny‘ kulinarisch abrundet und noch attraktiver macht.“

Der offiziellen Eröffnung folgte die Einladung zu kostenlosen Käseproben sowie der Ausschank von frischer Bergbauern-Heumilch und heißer Schokolade. Zur Unterhaltung spielten schneidige Allgäuer Musikanten auf. Sie werden auch noch am Samstag, 1.2., für tolle Stimmung in der neuen Almstube sorgen.

Schönegger Käse-Alm eröffnet an der Felderhalde 

Januar, 2020 

Am 31. Januar wird die neue Almstube im Beisein von Bürgermeister Rainer Magenreuter und der bayerischen Milchprinzessin Miriam Weiß feierlich eingeweiht.

Ab Februar können sich Wintersportler der Max-Wild-Arena in Isny auf einen besonderen Einkehrschwung freuen. Denn am 31. Januar wird die Schönegger Käse-Alm am Fuße der Felderhalde eröffnet, in der Besucher mit feinstem Heumilchkäse und einer zünftigen Brotzeit verwöhnt werden. „Es freut mich riesig, bei diesem tollen Projekt mitzuwirken und bei den Besuchern mit unseren leckeren Käsespezialitäten und mit einer Auswahl warmer Speisen für die nötige Stärkung sorgen zu dürfen“, so Firmenchef Josef Krönauer. Zusätzlich zu den bekannten Heumilch-Käsespezialitäten werden den Kunden täglich Kässpatzen, wechselnde Tagesgerichte zur Selbstbedienung (auch zum Mitnehmen) sowie Kaffee und Kuchen aus der eigenen Bauern-Bäckerei angeboten.

Neben dem Bürgermeister von Isny, Rainer Magenreuter, wird auch die bayerische Milchprinzessin Miriam Weiß der Eröffnung ab 10 Uhr beiwohnen. Die Besucher erwarten an den ersten beiden Tagen (31.1. und 1.2.) kostenlose Käseproben sowie der Ausschank von frischer Bergbauern-Heumilch und heißer Schokolade. Für das Eröffnungswochenende spielen schneidige Allgäuer Musikanten auf.

Grüne Woche: Staatsministerin Kaniber besucht Schönegger Käse-Alm 

Januar, 2020 

Gleich zum Jahresauftakt präsentiert sich die Schönegger Käse-Alm in Berlin: Im Rahmen der „Internationalen Grünen Woche“ bringt sie tausenden Besuchern an zehn Messetagen die Besonderheiten ihrer Heumilch-Käsespezialitäten näher. Prominenter Gast: Staatsministerin Michaela Kaniber. 

Es ist bereits Tradition, dass die Schönegger Käsealm inmitten der Bayernhalle Besuchern der „Internationalen Grünen Woche“ ihre große Vielfalt an Heumilch-Käsespezialitäten präsentiert. Die Messe, die vom 17. bis 26. Januar zum 85. Mal stattfindet, gilt als weltgrößte Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau. Nahrungs- und Genussmittelproduzenten aus aller Welt nutzen sie in Form von Ländergemeinschaftsschauen und Produktmärkten als Absatz- und Testmarkt sowie zur Imagefestigung.

In der Bayernhalle, die als zugkräftiger Publikumsmagnet der Grünen Woche gilt, konnte neben all den interessierten Besuchern auch ein prominenter Gast begrüßt werden. Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Michaela Kaniber verkostete bei ihrem Messerundgang feine Heumilch-Käsespezialitäten am Stand der Schönegger Käse-Alm, informierte sich hier aus erster Hand über die Vorzüge der Heuwirtschaft und wünschte dem Team eine erfolgreiche Messe.

Besucher finden die Schönegger Käse-Alm am Stand A206 in Halle 22 b.

Foto: Prominenter Besuch auf der Grünen Woche in Berlin: Staatsministerin Michaela Kaniber (Mitte) ließ sich den Heumilchkäse am Stand der Schönegger Käse–Alm nicht entgehen. Mit im Bild: Alexander Holdenried (li.), die Bayerische Milchkönigin Beatrice Scheitz (2. v. re.) und Roswitha Boppeler (re.) © Astrid Schmidhuber/StMELF

Lösungen Kinderbuch

Hier könnt ihr nachschauen, ob ihr die Rätsel und Aufgaben in unserem Heumilch-Kinderbuch "Ohhh... so viel tut sich auf der Heumilchwiese" richtig gelöst habt.